Parodontitis in Eschborn
– So behandeln wir die chronische Entzündung
Es beginnt mit einer Zahnfleischentzündung und endet häufig mit dem Zahnverlust. Doch soweit lassen wir es nicht kommen. Wir behandeln die Parodontitis und beugen den Folgen für Ihre Mund- und Allgemeingesundheit vor!
Das sind Parodontitis-Symptome:
- angeschwollenes, stark gerötetes Zahnfleisch
- empfindliches Zahnfleisch
- leichter Mundgeruch
- bereits gelockerte Zähne
- Zahnfleischrückgang
Vielleicht ist Ihnen auch der Begriff Parodontose bekannt. Korrekt ist jedoch die Bezeichnung Parodontitis, denn hierbei handelt es sich um eine entzündliche Veränderung. Sie dürfen aber gerne weiterhin Parodontose sagen, wenn Sie möchten.
Parodontitisbehandlung
Die Parodontitis ist eine chronische Entzündung des Zahnbetts und ein so großes Problem für die Gesundheit, dass es sogar einen eigenen Fachbereich für sie gibt. Die Parodontologie entwickelt Konzepte und Behandlungen, um die Entzündung zu heilen.
Eine zentrale Rolle spielt dabei die Parodontitistherapie. In unserer Praxis kümmern sich speziell dafür ausgebildete Fachkräfte um die Behandlung der chronischen Entzündung.
Das ist der Ablauf einer Parodontitisbehandlung:
- Reinigung – Mit einer Professionellen Zahnreinigung entfernen wir schädlichen Zahnbelag.
- Entfernung von Belägen – Auch in den Zahnfleischtaschen sammeln sich bakterielle Beläge, die wir schonend entfernen.
- Entzündetes Gewebe entfernen – Es kann notwendig sein, harte Ablagerungen unter dem Zahnfleischrand chirurgisch zu entfernen.
- Nachsorgeplan erstellen – Gemeinsam legen wir einen Nachsorgeplan fest, um die Parodontitis langfristig zu heilen.
- Prophylaxe – je nach Bedarf sehen wir uns zwei bis dreimal im Jahr zur Professionellen Zahnreinigung und Kontrolle wieder.
Die Parodontitistherapie schützt Zähne und Gesundheit.
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Fragen und Antworten zur Parodontitistherapie in Eschborn
Haben wir Ihre Fragen beantwortet? Falls Sie noch mehr Informationen über das Thema Parodontitis suchen, können Sie in unseren FAQ zu Parodontitis weiterlesen.
Was tun bei Parodontose/Parodontitis?
Die chronische Entzündung des Zahnhalteapparats ist ein Fall für den Zahnarzt. Die Parodontitis führt ohne professionelle Hilfe zum Verlust der Zähne und geht darüber hinaus ungesunde Wechselwirkungen mit Allgemeinerkrankungen ein. Bekannt ist, dass die Parodontitis bspw. das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen erhöht und einen Diabetes verschlimmern kann. Wenden Sie sich an Zahnärztin Dr. Meriam Arefe, wenn Sie Fragen zur richtigen Behandlung von Parodontitis haben.
Was sind die typischen Parodontitis-Symptome?
Die Parodontitis verläuft anfangs meist ohne eindeutige Symptome. Erst wenn sich die ersten Zähne lockern, bemerken die Betroffenen, dass etwas nicht stimmt. Achten Sie auf geschwollenes und leicht blutendes Zahnfleisch. Auch Mundgeruch kann ein Parodontitisymptom sein.
Was sind die Ursachen für die Parodontitis?
Eine Parodontitis beginnt mit einer relativ harmlosen Zahnfleischentzündung. Schädlicher Zahnbelag kann sich ungehindert vermehren und führt zu harten Ablagerungen am Zahnfleischrand. Daraus bilden sich hartnäckige Beläge, die sich nur noch durch einen kleinen Eingriff entfernen lassen. Auf Dauer entsteht so ein Ungleichgewicht zwischen nützlichen und schädlichen Bakterien in der Mundflora. Das Immunsystem versucht sich zu wehren und reagiert mit einer Entzündung.